Absicherung

Wie schütze ich mein Eigentum am effizientisten? Man unterscheidet zwischen folgenden Überwachungskonzepten. Diese können mit verdrahteten oder Funkkomponenten umgesetzt werden. Auch die Kombination dieser beiden Techniken ist möglich und teilweise sinvoll. 

Schwerpunktsicherung im Wohnbereich

Überwachung von einzelnen Räumen, Zonen, Durchgängen usw. mit Bewegungsmeldern (Infrarotmelder).
Nachteile: Alarmüberwachung nur partiell. Kein Aufenthalt von Personen in den überwachten Bereichen möglich.

Innen-Absicherung
1 AlarmzentraleAlarmzentrale 2 BedienteilBedienteil
3 ÜberfallmelderÜberfallmelder 4 BewegungsmelderBewegungsmelder
5 AussensireneAussensirene

Aussenhautsicherung im Wohnbereich

Überwachung der möglichen Einstiegsörtlichkeiten, also Fenster, Türen, usw. mit sogenannten Fenster-, und Türkontakten.
Vorteile: Frühzeitige Erfassung und Signalisierung des Eindringlings. Uneingeschränkte Bewegungsfreiheit der Bewohner innerhalb der überwachten Räume. Einbruchüberwachung auch bei Fenster in Kippstellung möglich.

Aussenhautsicherung
1 AlarmzentraleAlarmzentrale 2 BedienteilBedienteil
3 ÜberfallmelderÜberfallmelder 4 Fenster-/TürkontaktFenster-/Türkontakt
5 AussensireneAussensirene

Hybridabsicherung im Wohnbereich

In vielen Fällen ist eine Mischung zwischen Schwerpunkt- und Aussenhautsicherung am sinnvollsten.
Vorteile: Mit diesem Konzept können die meisten Bereiche mit der jeweils günstigsten Technik (Verdrahtung, Funk) abgesichert werden.